Sommer. Sonne. Sonnenschein. Wen zieht es da nicht nach draußen um sich irgendwo bis zur gewünschten Knusprigkeit zu sonnen und zu bräunen? Manche mögens dabei eher "gut durch" und knusprig, andere eher medium und innen noch roh, sowie wieder andere nur kurz einmal von beiden Seiten angebraten. Glücklicherweise hat dabei Mutter Natur für alle Fälle vorgesorgt und für jeden Möglichkeiten geschaffen den richtigen Garpunkt zu finden und sich selber aus dem Ofen nehmen zu können. Schnell unter dem kühlen Schatten eines Baumes in Sicherheit gebracht kann man so schließlich noch den Rest des sonnigen, warmen Tages ohne Nebenwirkungen wie Sonnenbrand genießen.
Aber was tun wenn sich der Abend nähert, die letzten Sonnenstrahlen hinter dem Horizont verschwinden und die Kühle der Nacht langsam hereinbricht? Sicher, ein wolkenloser Himmel hat tagsüber durchaus seine Vorteile; nachts dagegen wird es dadurch nur noch kühler. Selbst die letzten werden zu diesem Zeitpunkt merken, dass der weitere Bratvorgang auf den nächsten Tag verschoben werden muss. Wenn man jedoch vor hat den Abend noch mit Freunden gemütlich auf der Wiese zu verbringen ohne zu Erfrieren, hilft auch hier wieder Mutter Natur aus. Eben jene Bäume, die einen gerade noch vor der heißen Sonne gekühlt haben, schützen jetzt vor der Kälte. Dabei ist es unter der Baumkrone wärmer, sei es weil der Baum seine Heizung angeworfen hat, oder weil es durch die vielen Menschen, die sich um ihn versammeln zwangsläufig wärmer wird.
Man sieht also, Mutter Natur hat für jeden Fall vorgesorgt, es fällt einem nur nicht immer sofort auf. Vielleicht kann man also noch viel mehr von ihr lernen.
Daher: Einfach mal ausprobieren!
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